Digitale Basiskompetenzen
Bea und Rolf
 
Die digitalen Basiskompetenzen sind ganz auf die Praxis ausgerichtet: Sie sollen Studierenden helfen, das Studium und die Praktika an der PHZH zu meistern, und Lehrpersonen die Vorbereitung und Durchführung ihres Unterrichts mit dem Computer erleichtern. Zudem umfassen die Basiskompetenzen viele der Anwendungskompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler gemäss Lehrplan 21 in verschiedenen Fächern erwerben sollen.
Zwei fiktive Lehrpersonen, Bea und Rolf, sollen den praktischen Nutzen der Basiskompetenzen sichtbar machen. Sie tauchen in den Einschätzungstests immer wieder auf und haben Aufgaben zu lösen, die in ihrem Schulalltag auftauchen.


Bea ist Junglehrerin und unterrichtet seit zwei Jahren auf der Mittelstufe Primar. Sie hat noch wenig Erfahrung mit dem Computer, da sie quasi ausschliesslich mit dem Smartphone aufgewachsen ist. Sie braucht den Computer vor allem für die Unterrichtsvorbereitung. Zudem möchte sie den Lehrplan 21 umsetzen und die Anwendungskompetenzen der Schülerinnen und Schüler in ihren Fächern fördern. Das neue Fach Medien und Informatik unterrichtet sie hingegen nicht.
Rolf ist ein erfahrener Sekundarlehrer mit viel Erfahrung im Einsatz des Computers in der Schule. Er hat vor über 30 Jahren mit BASIC seinen ersten Homecomputer programmiert. Er verwendet den Computer schon lange zur Unterrichtsvorbereitung und die Zusammenarbeit mit anderen Lehrpersonen. Er unterrichtet das neue Fach Medien und Informatik. Für die digitalen Basiskompetenzen interessiert er sich, weil er wissen will, was von jungen Lehrpersonen verlangt wird und ob er mithalten kann.
 
 
 









